Sodbrennen Gründe
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Sodbrennen nennt man den Rückfluss der Magenflüssigkeit (Magensäure) zurück in die Speiseröhre. Teilweise kann es dabei auch vorkommen, dass die Magensäure bis in den Rachen gelangt und zum Erbrechen führen kann. Durch unterschiedliche Ereignisse können Sodbrennen Gründe ausgelöst werden. In diesem Beitrag möchten wir euch die häufigsten Gründe aufzählen.
Häufige Gründe für Sodbrennen
Die mit am häufigsten vorkommenden Auslösen sind unter anderen:
Stress
Sodbrenne Gründe können ebenfalls durch Stress erzeugt werden. Versuche mehrmals am Tag dich vom Stress zu lösen. Auch während der Arbeit ist das ein wichtiger Faktor.
Ein kleiner Spaziergang von 5 Minuten kann hierbei schon Abhilfe schaffen. Zudem ist es wichtig ausreichend Wasser zu trinken. Mit kleinen Hilfsmitteln kann man sich selbst an die ausreichende Flüssigkeitszunahme erinnern.
Alkohol
Versuche den Alkoholkonsum in einem angemessenen Verhältnis zu lassen. Zu viel Alkohol ist generell nicht gut für den Körper.
Nikotin
Raucher leiden durch den Nikotinkonsum öfter an Sodbrennen. Das Risiko kann verringert werden, indem man das Rauchen einschränkt.
Schwangerschaft
In der Schwangerschaft kann es häufiger zu Leiden an Sodbrennen kommen. Der Druck auf den Bauch und auf den Magen kann Flüssigkeit nach oben befördern. Kurze, stehende Bewegungsphasen können in dieser Zeit helfen.
Süße Speisen
Zu viele süße Speisen können Sodbrennen Gründe sein. Man sollte darauf achten die Ernährung ausgewogen zu halten. Vor allem abends kurz vorm Schlafengehen sollte man die Süßigkeiten vermeiden. Das Einschlafen kann daruch gestört werden. Als Resultat erhält man ein unwohles Gefühl, sowie keine Erholung über Nacht.
Fettige Speisen
Zu viele fettige Speisen sind generell nicht gut für den Körper. Sie sind schwer verdaulich. Die Magensäure wird nach oben gedrückt.
Deshalb ist es wichtig, die Ernährung anzupassen. Gerade die Hauptmahlzeiten sollten nicht zu viele Fette enthalten.
Medikamente
Durch diverse Medikamente kann Sodbrennen als Nebenwirkung auftreten. Hierbei ist es wichtig immer den Beipackzettel zu lesen und bei Beschwerden ggf. Kontakt mit dem Hausarzt aufzunehmen.
